IRIS – Auszeichnung für gelebte Konfliktkultur

Erfolgsfaktor Konfliktkultur - eine bewusste Dialogkultur rechnet sich: In Konflikten liegen die Chancen auf positive Veränderungen, bessere Entscheidungen sowie auf dauerhafte Lösungen.

Die IRIS zeichnet Unternehmen und Organisationen sowie öffentliche Verwaltungen für ihre gelebte Konfliktkultur und partizipative Dialogkultur aus.

Um Initiativen mit Vorbildwirkung im Bereich Konflikt- und Gesprächskultur bekannt zu machen und zu würdigen sollen Unternehmen und Organisationen, die den konstruktiven Umgang mit Konflikten als Teil ihrer Unternehmenskultur integriert haben, vor den Vorhang geholt werden.

IRIS zeichnet seit 2013 wiederkehrend österreichweit Unternehmen und Organisationen aus, die ihren konstruktiven Umgang mit Konflikten als Teil ihrer Unternehmenskultur integriert haben.

Nutzen der Auszeichnung ist, das Thema Konflikt in Unternehmen und Organisationen zu enttabuisieren, eine partizipative Dialogkultur in Betrieben zu etablieren, Initiativen mit Vorbildwirkung wie erprobte Konzepte von engagierten Unternehmen und Organisationen zu würdigen und zur Nachahmung anzuregen.

Gesucht werden Best-Practice-Beispiele, laufende oder umgesetzte (Pilot-)Projekte, die eine partizipative Gesprächskultur wie die innerbetriebliche Gesundheit fördern:

Die IRIS richtet sich österreichweit an

* Pro-Profit Unternehmen

* Non-Profit Organisationen (Anstalten, Institutionen und Einrichtungen)

* öffentliche Verwaltung (Behörden)

Eine unabhängige Fachjury setzt sich aus Vertreter/innen von Forschung, Wirtschaft, Verwaltung und Medien zusammensetzen.

Konfliktkultur bringt´s! 

Die Preisträger 2016